Serie: 5 Tipps für die perfekte Verträglichkeit Ihrer Gleitsichtbrille – Sie werden sie lieben!
Im Laufe unseres Lebens verändert sich unser Körper. Man bekommt das ein oder andere graue Haar aber auch die Haut und unsere Organe verändern sich. Genau wie die Augenlinse. Das ist bis dahin zunächst kein Problem, allerdings ändert sich das ab einem Alter von etwa 40 bis 45 Jahren. Auf einmal können Sie die Zeitungsschrift nicht mehr so deutlich erkennen und diese Beipackzettel werden auch immer kleiner bedruckt. Anfangs tut es hier eine Lesebrille, denn häufig treten diese Beschwerden nur gelegentlich auf.
Mit zunehmenden Alter allerdings, wird immer öfter zur Lesebrille gegriffen und immer wieder festgestellt, dass man eigentlich eine ganze Schublade Lesebrillen gebrauchen könnte, denn irgendwie ist sie nie dort, wo man sie gerade braucht. Dazu kommt das ständige auf und ab. Schon irgendwie nervig oder?
Wenn Sie auch die Nase voll haben immer eine Lesebrille mitzuschleppen und auch gern mal wieder die Hände frei hätten – dann ist ein guter Moment für die erste Gleitsichtbrille.
Die meisten Kunden sind zu diesem Zeitpunkt etwa 50 Jahre oder ein kleines bisschen älter. Aus Sicht eines Augenoptikers sind Sie allerdings noch recht jung was die Gleitsichtbrille betrifft. Das heißt die Brillenstärke ist spürbar da aber noch nicht so hoch. Also ideale Voraussetzungen.
Sicher, man muss sich hier und da erst ein wenig einfuchsen – aber wo ist das nicht so? Steigen Sie zeitig ein haben Sie den Vorteil der geringeren Stärke auf Ihrer Seite. Wenn nicht so viel Stärke in das Glas eingearbeitet werden muss, verlaufen die Übergänge sanfter und die sogenannten Unschärfenbereiche fallen auch deutlich unspektakulärer aus als man es gehört hat. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Sie in jüngeren Jahren auch noch viel flexibler sind als später. Also wagen Sie es. Sie werden merken, es oft nicht halb so schlimm, wie Sie es sich vorgestellt haben.